Absagen, Einschränkungen und Informationen zu Veranstaltungen
Liebe Gemeinde,
In diesen Tagen erleben wir die Rückkehr des Coronavirus in einer Art, die uns in ihrer Dynamik alle fordert. Es bleibt schnelllebig, in allem gefühlten oder erlebten Stillhalten.
Sicher ist, dass wir unsere Feiern, Veranstaltungen und Gruppen nicht wie geplant stattfinden lassen können.
Für unsere Gottesdienste gilt Stand heute weiterhin die 3G Regel, die am Eingang überprüft werden muss. Bringen Sie bitte Ihre Dokumente mit. Ansonsten ist ein Einlass nicht möglich. Es gilt die Maskenpflicht auf den Gängen und beim Singen. Sollten Sie sich sicherer fühlen, so lassen Sie die Masken ruhig den ganzen Gottesdienst über auf. Außerdem erhöhen wir unsere Abstände wieder, so dass wir zwar Paare und Familien miteinander sitzen lassen, aber ansonsten 1,5 Meter Distanz zwischen uns liegen.
Der Familiengottesdienst zum 1. Advent am 28.11. findet anders als ursprünglich geplant nun in der Kirche statt.
Alle anderen Veranstaltungen, Gruppen und Kreise müssen nun unter 2G (Geimpft oder Genesen) Bedingungen stattfinden. Gleiches gilt für Musikgruppen, die darüber hinaus noch erweiterte Abstände zu beachten haben.
Die Senioren-Adventfeiern finden am 1. und 2. Dezember um 15 Uhr in der Kirche (und nicht im Gemeindehaus) statt. Wir verzichten auf Kaffee und Kuchen, möchten aber die Möglichkeit bieten, sich zu versammeln, das eingeübte kleine Theaterstück zu sehen und bekannte Melodien zu hören.
Der für den zweiten Advent (5.12.) geplante Adventsmarkt muss leider entfallen.
Vermutlich wird es Anfang Dezember bereits neue Maßnahmen geben, die dann umzusetzen sind. Wir informieren zeitnah an dieser Stelle.
Noch ein Wort zu den Regularien: Momentan können die Presbyterien entscheiden, ob sie Gottesdienste veranstalten wollen. Die Regelungen, unter denen sie mindestens stattzufinden haben, sowie die Entscheidung über 2G(+) der Gruppen und Kreise fußt auf der Landesverordnung NRW, die durch die Ordnungsämter der Kommunen kontrolliert wird.
Ich weiß, wie sehr die Situation viele Menschen strapaziert. Ich hoffe dennoch, dass es nicht zuletzt durch Gottes Geist dennoch eine Adventszeit wird, die uns nicht weiter entzweiht – weder durch Distanz, noch durch unterschiedliche Umgänge mit und in der Pandemie.
Bleiben Sie behütet!
Ihr Michael Waschhof